DE/Prabhupada 1039 - Die Kuh ist unsere Mutter, weil wir ihre Milch trinken. Wie kann ich bestreiten, dass sie unsere Mutter ist?



730809 - Conversation B with Cardinal Danielou - Paris

Prabhupāda: Eine weitere Sache ist wie sie das unterstützen können, dass das Toten von Tieren keine Sünde ist.

Yogeśvara: (comment justifier que tuer les animaux n'est pas péché)

Kardinal Danielou: (que tuer les animaux n'est pas péché?)

Bhagavān: Wie rechtfertigen sie das?

Kardinal Danielou: Ja, weil wir, weil wir dachten, dass es einen Unterschied in der Natur gibt, zwischen dem Leben des Menschen, der Seele, und biologischem Leben und wir denken, dass die gesamte Schöpfung von Tieren und Pflanzen von Gott gegeben wurde um dem Menschen zu helfen, damit er (unverständlich). Jesus, euer Gnaden, sagte, dass nur die Seele wahre Lebewesen sind und, dass der Rest eine Erscheinung ist und nicht wirklich existiert und wir denken so. Wir denken, dass die Tiere und Pflanzen keine echten Wesen sind. Sie sind Teile der Erscheinung und nur menschliche Personen sind echte Wesen. Und in diesem Sinne ist die materielle Welt ohne Bedeutung.

Prabhupāda: Ja, ich verstehe. Angenommen sie leben in diesem Haus. Sie sind also nicht dieses Haus. Das ist ein Fakt.

Kardinal Danielou: Ja. Ja.

Prabhupāda: Doch wenn ich komme und ihr Haus zerstöre, ist das nicht eine Unannehmlichkeit für sie?

Kardinal Danielou: Ja, sicherlich. Sicherlich ist das eine Unannehmlichkeit.

Prabhupāda: Und wenn ich ihnen Unannehmlichkeiten verursache, ist das dann nicht kriminell?

Kardinal Danielou: Es ist unangenehm für mich, doch es...

Prabhupāda: Nein. Wenn ich ihnen eine Unannehmlichkeit verursache, ist das dann nicht kriminell? Ist das nicht sündhaft?

Kardinal Danielou: Ich denke wenn es einen ernsthaften Grund gibt. Es ist nicht die Zerstörung des spirituellen Menschen selbst. Zum Beispiel, es ist vollkommen möglich die Realität der materiellen Welt zu nutzen, die natürliche Welt für den wertvollen Zweck der menschlichen Berufung zu nutzen. Wir denken, dass es eine Frage des Motivs ist. Es könnte einen schlechten Grund geben ein Tier zu töten. Doch wenn das Töten des Tieres dazu dient Kindern, Männern und Frauen zu Essen zu geben... Wir ont faim. Qui, ont faim?

Geweihter: Hungrig?

Kardinal Danielou: Hungrig, wir sind hungrig, es ist legitim, legitim... Wir haben... Ist es schwierig zuzugeben, wie, dit-on les vaches?

Yogeśvara: Die Kühe.

Kardinal Danielou: Oui, Kühe. Es ist nicht erlaubt eine Kuh...?

Yogeśvara: Kuh.

Kardinal Danielou: ... eine Kuh, welche Kindern gegeben wird, welche hungrig sind und...

Prabhupāda: Nein, nein, egal aus welcher Sicht, wir trinken die Milch der Kuh. Deshalb ist sie unsere Mutter. Ist es nicht so?

Yogeśvara: (Il dit que,On boire le lait de vache, donc elle est notre mere n'est ce pas?)

Kardinal Danielou: Oui. Oui, ja, sicherlich, doch die...

Prabhupāda: Gemäß der vedischer Version, haben wir sieben Mütter, ādau-mātā, die originale Mutter, guroḥ patnī, die Frau des Meisters, des spirituellen Meisters...

Kardinal Danielou: Ja.

Bhagavān: Können sie ihn verstehen?

Yogeśvara: (Il dit que selon la vision vedique il existe sept mères, pour la humain, donc la mère naturel...)

Prabhupāda: Ādau-mātā guroḥ patnī brāhmaṇī, die Frau des Priesters.

Yogeśvara: (prochainment..)

Kardinal Danielou: (unverständlich).

Prabhupāda: Rāja-patnikā, die Frau des Königs, die Königin.

Kardinal Danielou: Oui.

Prabhupāda: Vier. Ādau-mātā guroḥ patnī brāhmaṇī rāja-patnikā, dhenur. Dhenu bedeutet Kuh. Dhenur dhātrī. Dhātrī bedeutet Hebamme. Tathā pṛthvī. Pṛthvī bedeutet Erde. Das sind sieben Mütter. Die Kuh ist also unsere Mutter, weil wir ihre Milch trinken, Kuhmilch.

Kardinal Danielou: Ja.

Kardinal Danielou: Wie kann ich bestreiten, dass sie unsere Mutter ist? Wie können wir also das Töten unserer Mutter unterstützen?

Kardinal Danielou: Ja, ja, das ist ein Motiv. Doch wir denken, dass...

Prabhupāda: In Indien wird jenen welche Fleisch essen deshalb geraten... Und auch das nur mit Einschränkungen. Ihnen wird geraten niedere Tiere wie Ziegen zu töten, selbst bis hoch zum Büffel. Doch das Töten der Kühe ist die größte Sünde.

Kardinal Danielou: Ja, ja, ja. Oui, oui... Ich weiß das, ich weiß das. Und für uns ist das eine Schwierigkeit, eine Schwierigkeit...

Prabhupāda: Ja, weil die Kuh unsere Mutter ist.

Kardinal Danielou: Ja, das ist sie.

Prabhupāda: Sie nehmen und Milch von ihnen Mutter und wenn sie alt ist und keine Milch mehr geben kann, dann töten sie sie?

Kardinal Danielou: Ja.

Prabhupāda: Ist das ein sonderlich guter Vorschlag?

Yogeśvara: (Est-ce que c'est une bonne proposition que quand la vache devien tros vieille, pour donner du lait on la tue?)

Kardinal Danielou: Oui, oui, oui.

Yogeśvara: Er sagt ja. Er sagt: "Ja, es ist ein guter Vorschlag."

Kardinal Danielou: Wenn die Menschen hungrig sind, ist das Leben der Menschen wichtiger als das Leben der Kuh.

Prabhupāda: Deshalb, weil wir das Kṛṣṇa-Bewusstsein bewerben, bitten wir die Menschen keine Sorte von Fleisch zu essen.

Kardinal Danielou: Ja, ja.

Prabhupāda: Doch wenn sie, unter bestimmten Umständen, dazu gezwungen sind Fleisch zu essen, dann essen sie das Fleisch irgendeines niederen Tieres. Töten sie keine Kühe. Das ist die größte Sünde. Und solange jemand sündhaft ist, wird man nicht in der Lage sein Gott zu verstehen. Doch es ist die wichtigste Aufgabe des Menschen Gott zu verstehen. Doch wenn er sündhaft bleibt, dann kann er Gott nicht verstehen, davon ihn zu lieben ganz zu schweigen. Deshalb muss die grausame Erhaltung von Schlachthäusern, zumindest in der menschlichen Gesellschaft, gestoppt werden.

Kardinal Danielou: (qu'est qu'il dit?)

Yogeśvara: (Il dit que lorsque, il est recommande dans les ecriture vedique, si l'on doit manger de la viande c'est mieux de tuer les animaux inférieur a la vache. Donc ces abattior qui existe actuelment, doit etre fermé si l'on doit avancer l'espèce humaine )

Kardinal Danielou: Oui, oui, oui. Ich denke das ich vielleicht kein essentieller Punkt. Ich denke in diesem Raum kann die Nutzung verschiedener Religionen gut sein. Das Wichtige ist Gott zu lieben.

Prabhupāda: Ja.

Kardinal Danielou: Aber das Ausführen von Geboten mag sich unterscheiden.

Prabhupāda: Nein. Wenn Gott sagt: "Du kannst das tun," dann ist es keine Sünde. Doch wenn Gott sagt: "Du kannst das nicht tun," dann ist es Sünde.